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Als die Gärtner Tweed trugen , Valerie Finnis und der englische Gartenadel , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: Neuauflage, Nachdruck, Erscheinungsjahr: 20160222, Produktform: Leinen, Region: Vereinigtes Königreich, Großbritannien, Fachkategorie: Gärten (Darstellungen, Geschichte usw.), Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Gerstenberg Verlag, Verlag: Gerstenberg Verlag, Verlag: Gerstenberg Verlag, Verlag: Gerstenberg Verlag, Länge: 239, Breite: 172, Höhe: 23, Gewicht: 685, Produktform: Gebunden, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Valerie Finnis war in der britischen Gartenwelt der Nachkriegszeit ebenso berühmt wie beliebt und galt nicht nur als Expertin für Alpinpflanzen, sondern auch als brillante Fotografin. Mit großem Können und viel Begeisterung fotografierte sie ab Mitte der 50er Jahre mit einer Rolleiflex Gärtner, Gärten und Pflanzen. Vita Sackville-West in Sissinghurst, Roald Dahl in Great Missenden, die Innenarchitektin Nancy Lancaster in Haseley Court, aber auch weniger bekannte Pflanzenliebhaber, Gärtner, Züchter, Landschaftsarchitekten und Künstler: Valerie Finnis hatte sie alle vor der Linse. Ihre Fotografien bilden ein einzigartiges Panorama, das die englische Gartenszene der 1950er, 1960er und 1970er Jahre wiederauferstehen lässt - eine Welt, die sich inzwischen unwiderruflich verändert hat.
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Was wir am Leibe trugen - 1945 - Flucht aus Ostpreußen - Verlorenes Paradies meiner Kindheit und das Leben danach - Autobiografie - Erinnerungen (Düpjohann, Renate)
Was wir am Leibe trugen - 1945 - Flucht aus Ostpreußen - Verlorenes Paradies meiner Kindheit und das Leben danach - Autobiografie - Erinnerungen , ... Der Marsch wurde zur Katastrophe. Kaum hatten wir einen Bombentrichter umgangen, vernahmen wir erneut die feindlichen Flugzeuge. Wir warfen uns aufs Eis, bis der Angriff vorüber war. Wo eben noch ein Pferdewagen gefahren war, klaffte jetzt ein riesiges Loch. Langsam versank ein Gespann nach dem anderen in dem gurgelnden Sog des Eiswassers... Unsere Mutter hatte vor dem Verlassen unseres Hofes jedem von uns einen Brustbeutel umgehängt, in dem sich eine kleine Geldsumme befand. Dieser Notgroschen war neben unserem Leben unser einziger Besitz... Die kleine Renate lebt mit ihrer Familie in Ostpreußen. Ihre Kindheit voller Glück endet jäh. Am Ende des 2. Weltkrieges flüchten Millionen nach Westen, der Tod ist ihr ständiger Begleiter, das Grauen des Kriegs allgegenwärtig. Es gleicht einem Wunder, dass das 6-jährige Kind überlebt. Doch die geliebte Mama stirbt, der Vater ist in Kriegsgefangenschaft. Die erschütternde Autobiografie der Autorin Renate Düpjohann ist aktueller denn je. NIE WIEDER KRIEG lautet ihre Botschaft. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202308, Produktform: Kartoniert, Autoren: Düpjohann, Renate, Seitenzahl/Blattzahl: 168, Keyword: 1945; 2. WK; 2. Weltkrieg; 45; 45`; Berlin Bombardierung; Bombardierung deutsche Städte; Bomben Städte; Bombennacht; Bücherdiebin; Dresden Bomben; Ende des 2. Weltkrieges; Gustloff 45; Hitler 45; Krieg Verbrechen; Krieg und Frieden; Kriegsopfer; Kriegstreiber; Kriegsverbrechen; Migration Flucht; Nie wieder Krieg; Oderhaff; Opfer Weltkrieg; Oppenheimer; Oppenheimer Atombombe; Ostpreußen Flucht; Pommern 45; Russen Krieg; Stalingrad; USA Kriege; Wilhelm Gustloff; Zeitzeugen 1945; Zeitzeugenberichte 45; Zweiter Weltkrieg; deutsche Opfer; russische Soldaten; zivile Opfer, Fachschema: Krieg / Seekrieg~Seekrieg~Kriegsmarine - Flotte~Marine / Kriegsmarine~Navy~Kriegsverbrechen - Kriegsverbrecher~Verbrechen / Kriegsverbrechen~Gefangenschaft - Kriegsgefangenschaft~Weltkrieg / Zweiter Weltkrieg~Weltkrieg 1939/45~Zweiter Weltkrieg, Fachkategorie: Tatsachenberichte: Kriege und Schlachten~Biografischer Roman~Kriegsromane: Zweiter Weltkrieg~Erzählerisches Thema: Vertreibung, Exil, Migration~Aiding escape and evasion~Seestreitkräfte und Kriegsführung~Luftwaffe und Kriegsführung~Krieg und militärische Operationen~Kriegsverbrechen~Kriegsgefangene~Zweiter Weltkrieg, Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: DeBehr, Verlag: DeBehr, Verlag: Behr, Daniela, Länge: 189, Breite: 116, Höhe: 10, Gewicht: 166, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0160, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2929084
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Schuster, M.: Der Mythos um den Soldaten Adolf Hitler. Inwiefern stilisierte Adolf Hitler seine Kriegserfahrung im Ersten Weltkrieg zu Propagandazwecken und was trugen andere Akteure dazu bei?
Der Mythos um den Soldaten Adolf Hitler. Inwiefern stilisierte Adolf Hitler seine Kriegserfahrung im Ersten Weltkrieg zu Propagandazwecken und was trugen andere Akteure dazu bei? , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Von der Romantik zum Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Rottmann gehört wohl zu den einflussreichsten Malern des 19. Jahrhunderts und war der von Ludwig I. von Bayern bevorzugte Landschaftsmaler. Seine Werke verteilten sich schon zu seinen Lebzeiten über ganz Deutschland und wurden für die folgende Landschaftsmalerei vorbildlich. Das Landschaftsbild gewinnt bei ihm an Bedeutung und wird mehr und mehr zum Historienbild. Sein Hauptwerk ist der Griechenlandzyklus, den er erst kurz vor seinem Tode vollendete. Dieser Zyklus trägt sowohl naturalistische als auch romantische Elemente in sich. Er zeichnet sich einerseits durch eine große Objektivität der Schilderung aus und erfasst die Landschaft in ihrer charakteristischen Form. Andererseits liegt in der Darstellung eine Betonung auf dem Ideellen. Goethe äußerte sich zu Rottmanns Zyklus folgendermaßen: ¿Die Bilder haben höchste Wahrheit, aber keine Spur von Wirklichkeit...Und das ist eben die wahre Idealität, die sich realer Mittel so zu bedienen weiß, dass das erscheinende Wahre eine Täuschung hervorbringt als sei sie wirklich.¿ Rottmanns Zeitgenossen trugen noch den Traum von Hellas im Sinne Winkelmanns in ihrer Vorstellung. Bisherige Griechenlanddarstellungen zeigten oft eine arkadische Idylle. Auf seiner Reise durch das sagenumwobene Griechenland musste Rottmann jedoch feststellen, dass dieser Traum nur entfernt der Wirklichkeit entsprach. So schuf er ¿eine noch heute gültige Synthese des Traumes von Hellas und der Wirklichkeit der Halbinsel Griechenland¿ . Im Folgenden soll Rottmanns Hauptwerk, dessen wichtigste Merkmale und Entstehungsumstände betrachtet, sowie auf einige der insgesamt 23 Gemälde näher eingegangen werden. (Ziehler, Lilian)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Von der Romantik zum Realismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Carl Rottmann gehört wohl zu den einflussreichsten Malern des 19. Jahrhunderts und war der von Ludwig I. von Bayern bevorzugte Landschaftsmaler. Seine Werke verteilten sich schon zu seinen Lebzeiten über ganz Deutschland und wurden für die folgende Landschaftsmalerei vorbildlich. Das Landschaftsbild gewinnt bei ihm an Bedeutung und wird mehr und mehr zum Historienbild. Sein Hauptwerk ist der Griechenlandzyklus, den er erst kurz vor seinem Tode vollendete. Dieser Zyklus trägt sowohl naturalistische als auch romantische Elemente in sich. Er zeichnet sich einerseits durch eine große Objektivität der Schilderung aus und erfasst die Landschaft in ihrer charakteristischen Form. Andererseits liegt in der Darstellung eine Betonung auf dem Ideellen. Goethe äußerte sich zu Rottmanns Zyklus folgendermaßen: ¿Die Bilder haben höchste Wahrheit, aber keine Spur von Wirklichkeit...Und das ist eben die wahre Idealität, die sich realer Mittel so zu bedienen weiß, dass das erscheinende Wahre eine Täuschung hervorbringt als sei sie wirklich.¿ Rottmanns Zeitgenossen trugen noch den Traum von Hellas im Sinne Winkelmanns in ihrer Vorstellung. Bisherige Griechenlanddarstellungen zeigten oft eine arkadische Idylle. Auf seiner Reise durch das sagenumwobene Griechenland musste Rottmann jedoch feststellen, dass dieser Traum nur entfernt der Wirklichkeit entsprach. So schuf er ¿eine noch heute gültige Synthese des Traumes von Hellas und der Wirklichkeit der Halbinsel Griechenland¿ . Im Folgenden soll Rottmanns Hauptwerk, dessen wichtigste Merkmale und Entstehungsumstände betrachtet, sowie auf einige der insgesamt 23 Gemälde näher eingegangen werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090421, Produktform: Kartoniert, Beilage: Booklet, Autoren: Ziehler, Lilian, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 20, Keyword: aulis; Pinakothek; Landschaftsmalerei; Naxos; MalereiZyklus; idealeLandschaft; Malerei19Jahrhundert; LudwigvonBayern; Historienbild; Naturalismus; Romantik, Warengruppe: HC/Kunst allgemein, Fachkategorie: Kunst: allgemeine Themen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 2, Gewicht: 45, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783640177998, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,5, Universität zu Köln (Seminar für Völkerrecht), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Notwendigkeit, Staatsangehörigkeitsfragen staatsvertraglich zu regeln ergab sich im 19. Jahrhundert aufgrund einer Auswanderungswelle von Europa nach Nord- und Südamerika. Zur Lösung des Auswanderungsproblems, wurden Verträge zwischen Ein- und Auswanderungsland geschlossen. Das erste große mehrseitige Vertragswerk zu Fragen der Staatsangehörigkeit entstand auf der Haager Kodifikationskonferenz von 1930. Nach dem zweiten Weltkrieg bemühten sich insbesondere die Vereinten Nationen um die Lösung von Staatsangehörigkeitsproblemen und trugen nachhaltig zur Verabschiedung völkerrechtlicher Verträge in diesem Bereich bei. Mit dem Übereinkommen über die Verringerung der Mehrstaatigkeit und die Wehrpflicht von Mehrstaatern vom 6. Mai 1963 sowie nachfolgenden Protokollen steht auch der Europarat in der Tradition, seinen Vertragsstaaten von supranationaler Ebene aus Regelungen zu geben. Zahlreiche Veränderungen im innerstaatlichen und internationalen Recht und natürlich die Entwicklung Europas ließen die Akteure des Europarats Ende der neunziger Jahre schließlich die Notwendigkeit einer ausführlichen Übereinkunft zu Fragen der Staatsangehörigkeit erkennen. Der Europarat verabschiedete daraufhin am 6.November 1997 ein Abkommen, mit dem nicht nur einzelne Fragen der Mehrstaatigkeit und der Wehrpflicht abgedeckt werden, sondern mit dem zum ersten Mal ein umfassendes Vertragswerk vorgelegt wurde, dass entsprechend der Ereignisse in den ehemaligen Ostblockstaaten sogar Fragen der Staatsangehörigkeit bei Staatensukzession einbezieht. In der vorliegenden Arbeit zum Thema vom 6. November 1997 werden, die Regelungen dieses Übereinkommens in Bezug auf a) den Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit, b) Mehrstaatigkeit und Wehrpflicht und schließlich c) Staatsangehörigkeit bei Staatensukzession dargestellt. Ausgehend von den zentralen Begriffen, die sich in Teilen in den beiden näher betrachteten Übereinkommen wieder finden, wird im zweiten Teil dieser Arbeit die Institution des Europarates, sein Aufbau, seine Instrumente und Arbeitsfelder, beleuchtet. Im dritten Teil der Arbeit, dem Hauptteil, ein historischer Abriss zu den -Aktivitäten des Europarats in Hinblick auf die Lösung von Staatsangehörigkeitsproblemen gegeben. Anschließend erfolgt die Darstellung der Regelungsbereiche des 1963er Übereinkommens (ETS No. 43) und seiner nachfolgenden Protokolle. (Schröder, Thomas)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,5, Universität zu Köln (Seminar für Völkerrecht), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Notwendigkeit, Staatsangehörigkeitsfragen staatsvertraglich zu regeln ergab sich im 19. Jahrhundert aufgrund einer Auswanderungswelle von Europa nach Nord- und Südamerika. Zur Lösung des Auswanderungsproblems, wurden Verträge zwischen Ein- und Auswanderungsland geschlossen. Das erste große mehrseitige Vertragswerk zu Fragen der Staatsangehörigkeit entstand auf der Haager Kodifikationskonferenz von 1930. Nach dem zweiten Weltkrieg bemühten sich insbesondere die Vereinten Nationen um die Lösung von Staatsangehörigkeitsproblemen und trugen nachhaltig zur Verabschiedung völkerrechtlicher Verträge in diesem Bereich bei. Mit dem Übereinkommen über die Verringerung der Mehrstaatigkeit und die Wehrpflicht von Mehrstaatern vom 6. Mai 1963 sowie nachfolgenden Protokollen steht auch der Europarat in der Tradition, seinen Vertragsstaaten von supranationaler Ebene aus Regelungen zu geben. Zahlreiche Veränderungen im innerstaatlichen und internationalen Recht und natürlich die Entwicklung Europas ließen die Akteure des Europarats Ende der neunziger Jahre schließlich die Notwendigkeit einer ausführlichen Übereinkunft zu Fragen der Staatsangehörigkeit erkennen. Der Europarat verabschiedete daraufhin am 6.November 1997 ein Abkommen, mit dem nicht nur einzelne Fragen der Mehrstaatigkeit und der Wehrpflicht abgedeckt werden, sondern mit dem zum ersten Mal ein umfassendes Vertragswerk vorgelegt wurde, dass entsprechend der Ereignisse in den ehemaligen Ostblockstaaten sogar Fragen der Staatsangehörigkeit bei Staatensukzession einbezieht. In der vorliegenden Arbeit zum Thema vom 6. November 1997 werden, die Regelungen dieses Übereinkommens in Bezug auf a) den Erwerb und Verlust der Staatsangehörigkeit, b) Mehrstaatigkeit und Wehrpflicht und schließlich c) Staatsangehörigkeit bei Staatensukzession dargestellt. Ausgehend von den zentralen Begriffen, die sich in Teilen in den beiden näher betrachteten Übereinkommen wieder finden, wird im zweiten Teil dieser Arbeit die Institution des Europarates, sein Aufbau, seine Instrumente und Arbeitsfelder, beleuchtet. Im dritten Teil der Arbeit, dem Hauptteil, ein historischer Abriss zu den -Aktivitäten des Europarats in Hinblick auf die Lösung von Staatsangehörigkeitsproblemen gegeben. Anschließend erfolgt die Darstellung der Regelungsbereiche des 1963er Übereinkommens (ETS No. 43) und seiner nachfolgenden Protokolle. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080814, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schröder, Thomas, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Seminar, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das ¿Dritte Lager¿ ~ Zwischensammlung der Nationalen und Populismus (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Parteigeschichte des national-liberalen Lagers in Österreich gestaltete sich seit der Parteigründung 1949 einigermaßen turbulent. Der Erfolg bei den Nationalratswahlen 1949 konnte bei den nachfolgenden Wahlen nicht mehr wiederholt werden. Schließlich kumulierten innere und äußere Ereignisse in der Auflösung des VdU (Verein der Unabhängigen) und der Gründung der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs).Was waren die Gründe, die zum Auflösungsprozess des VdU führten? Warum kam es zum Zerwürfnis innerhalb der Partei, hatten die ¿Großparteien¿ Einfluss auf dieses Geschehen? Wie stellte sich die ¿neue¿ Partei dar, und welche Rolle wollte sie zukünftig spielen? In welcher politischen Atmosphäre vollzog sich dieser Wechsel ? Um diese Fragen beantworten zu können, teilte ich die Thematik ¿Zerfall und Neubeginn ~ Gründung der FPÖ¿ in zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit den Gründen des VdU-Zerfalls. Innere und äußere Gegebenheiten trugen dazu bei. Die verhängnisvolle Personalpolitik des VdU-Parteigründers Kraus, die ihn in das parteipolitische Abseits brachte, soll durchleuchtet werden. Eine Analyse der Wahlverluste (Nationalratswahl 1953, Landtagswahlen 1954, Arbeiterkammerwahlen 1954) macht auch die veränderte politische Stimmung im Land sichtbar. Der Oppositionswille schwindet. Die Entnazifizierung ist zu Ende, man widmet sich lieber dem Wiederaufbau und dem gesellschaftlichen Aufstieg. Bedingt durch den inhomogenen Wählerpool des VdU wechseln daher viele ehemalige VdU-Wähler zu den Großparteien ( vor allem der ÖVP). Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit der Gründung der FPÖ. Bestärkt durch schlechter werdende Wahlergebnisse und innerparteiliche Zerstrittenheit ging das nationale Lager siegreich hervor. Die Persönlichkeiten, die die ¿neue¿ Partei dominierten und ihr Umgang mit den ersten Krisensituationen werden beschrieben. Diese Arbeit stützt sich auf Primärquellen (Zeitungsartikel) und Sekundärliteratur. Als besonders wichtig erwiesen sich die Erinnerungen der Parteigründer Kraus und Reimann. Politische Statistiken und kritische Analysen der Parteiprogramme und Politiker hinsichtlich ihrer nationalen Ausrichtung rundeten den Arbeitsbereich ab. (Kornberger, Silvia)
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: Sehr Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das ¿Dritte Lager¿ ~ Zwischensammlung der Nationalen und Populismus (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Parteigeschichte des national-liberalen Lagers in Österreich gestaltete sich seit der Parteigründung 1949 einigermaßen turbulent. Der Erfolg bei den Nationalratswahlen 1949 konnte bei den nachfolgenden Wahlen nicht mehr wiederholt werden. Schließlich kumulierten innere und äußere Ereignisse in der Auflösung des VdU (Verein der Unabhängigen) und der Gründung der FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs).Was waren die Gründe, die zum Auflösungsprozess des VdU führten? Warum kam es zum Zerwürfnis innerhalb der Partei, hatten die ¿Großparteien¿ Einfluss auf dieses Geschehen? Wie stellte sich die ¿neue¿ Partei dar, und welche Rolle wollte sie zukünftig spielen? In welcher politischen Atmosphäre vollzog sich dieser Wechsel ? Um diese Fragen beantworten zu können, teilte ich die Thematik ¿Zerfall und Neubeginn ~ Gründung der FPÖ¿ in zwei Abschnitte. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit den Gründen des VdU-Zerfalls. Innere und äußere Gegebenheiten trugen dazu bei. Die verhängnisvolle Personalpolitik des VdU-Parteigründers Kraus, die ihn in das parteipolitische Abseits brachte, soll durchleuchtet werden. Eine Analyse der Wahlverluste (Nationalratswahl 1953, Landtagswahlen 1954, Arbeiterkammerwahlen 1954) macht auch die veränderte politische Stimmung im Land sichtbar. Der Oppositionswille schwindet. Die Entnazifizierung ist zu Ende, man widmet sich lieber dem Wiederaufbau und dem gesellschaftlichen Aufstieg. Bedingt durch den inhomogenen Wählerpool des VdU wechseln daher viele ehemalige VdU-Wähler zu den Großparteien ( vor allem der ÖVP). Der zweite Abschnitt beschäftigt sich mit der Gründung der FPÖ. Bestärkt durch schlechter werdende Wahlergebnisse und innerparteiliche Zerstrittenheit ging das nationale Lager siegreich hervor. Die Persönlichkeiten, die die ¿neue¿ Partei dominierten und ihr Umgang mit den ersten Krisensituationen werden beschrieben. Diese Arbeit stützt sich auf Primärquellen (Zeitungsartikel) und Sekundärliteratur. Als besonders wichtig erwiesen sich die Erinnerungen der Parteigründer Kraus und Reimann. Politische Statistiken und kritische Analysen der Parteiprogramme und Politiker hinsichtlich ihrer nationalen Ausrichtung rundeten den Arbeitsbereich ab. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090130, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Kornberger, Silvia, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: VdU; WdU; Politik; Österreich; Zeitgeschichte, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640255856, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie, Zentrum für Konfliktforschung), Veranstaltung: Externes Nation - und Statebuilding. Wohin führt der Weg internationaler Missionen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit trugen die von externen Akteuren bereits am Anfang der Friedenskonsolidierung begangenen Fehler während der Übergabe von Verantwortung auf die ehemaligen Kriegsgegner dazu bei, dass state-building in Bosnien und Herzegowina sich zu einem Fiasko entwickelte und eine Erweiterung der Autorität von HR sogar erforderlich machte, um die zentrifugale Einwirkung der Konfliktparteien einzudämmen und sie zum Aufbauen gesamtstaatlicher Institutionen zu mobilisieren? Um dieser Frage nachgehen zu können, skizziere ich im ersten Teil des Hauptteils der vorliegenden Arbeit zunächst das Konzept des ownership. Dabei wird der Schwerpunkt auf die von Chesterman in seiner Studie aufgearbeiteten, zentralen Aspekte des ownership in Post-Konflikt-Operationen gelegt und an bestimmten Stellen durch zusätzliche Sekundärliteratur ergänzt. Der Schwerpunkt liegt hier in einer akteurbezogenen Ergänzung des Konzeptes betreffs seiner Operationalisierung in einer multiethnischen Postkonfliktgesellschaft, wo eine Demokratisierung als Friedensstrategie angewendet wird. Hierdurch soll der theoretische Rahmen für den zweiten, empirischen Teil des Hauptteils gegeben werden. Im empirischen Teil dieser Untersuchung gilt es, vorab den Kontext, in dem statebuilding statt zu finden hatte zu umreißen. Dabei soll zunächst die Rolle der Kriegsparteien bei den Friedensverhandlungen in Dayton skizziert werden, um die spoiler-capacities der Konfliktparteien und deren Einstellung zum Friedensvertrag zu bestimmen. Angelehnt an die Thematik dieser Arbeit, wird darauf folgend der Fokus auf den im Dayton-Friedensabkommen manifestierten Aufbau einer Konkordanzdemokratie gelegt. Anschließend analysiere ich die Involvierung der internationalen Gemeinschaft in die Arbeit der staatlichen Institutionen. Hier beleuchte ich, wie das Fehlen klarer Ziele einer einheitlichen Strategie sowie Mangel an Koordination und Kooperation unter den externen Akteuren in den ersten zwei Jahren zum Entstehen paralleler Strukturen führte und damit den geplanten Aufbau gesamtstaatlicher Institutionen hemmte. Darauffolgend diskutiere ich die Problematik der Übertragung von Verantwortung auf die internen Akteure in Bosnien und Herzegowina und die daraus resultierende Dysfunktionalität der gesamtstaatlichen Institutionen, um anschließend die daraus hervorgegangene Situation zu analysieren, die eine Erweiterung des Mandates der OHR-Mission in Form der Deklaration von Sintra und Bonner Vollmachten unumgänglich machte. (Hajric, Damir)
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 14 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie, Zentrum für Konfliktforschung), Veranstaltung: Externes Nation - und Statebuilding. Wohin führt der Weg internationaler Missionen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit trugen die von externen Akteuren bereits am Anfang der Friedenskonsolidierung begangenen Fehler während der Übergabe von Verantwortung auf die ehemaligen Kriegsgegner dazu bei, dass state-building in Bosnien und Herzegowina sich zu einem Fiasko entwickelte und eine Erweiterung der Autorität von HR sogar erforderlich machte, um die zentrifugale Einwirkung der Konfliktparteien einzudämmen und sie zum Aufbauen gesamtstaatlicher Institutionen zu mobilisieren? Um dieser Frage nachgehen zu können, skizziere ich im ersten Teil des Hauptteils der vorliegenden Arbeit zunächst das Konzept des ownership. Dabei wird der Schwerpunkt auf die von Chesterman in seiner Studie aufgearbeiteten, zentralen Aspekte des ownership in Post-Konflikt-Operationen gelegt und an bestimmten Stellen durch zusätzliche Sekundärliteratur ergänzt. Der Schwerpunkt liegt hier in einer akteurbezogenen Ergänzung des Konzeptes betreffs seiner Operationalisierung in einer multiethnischen Postkonfliktgesellschaft, wo eine Demokratisierung als Friedensstrategie angewendet wird. Hierdurch soll der theoretische Rahmen für den zweiten, empirischen Teil des Hauptteils gegeben werden. Im empirischen Teil dieser Untersuchung gilt es, vorab den Kontext, in dem statebuilding statt zu finden hatte zu umreißen. Dabei soll zunächst die Rolle der Kriegsparteien bei den Friedensverhandlungen in Dayton skizziert werden, um die spoiler-capacities der Konfliktparteien und deren Einstellung zum Friedensvertrag zu bestimmen. Angelehnt an die Thematik dieser Arbeit, wird darauf folgend der Fokus auf den im Dayton-Friedensabkommen manifestierten Aufbau einer Konkordanzdemokratie gelegt. Anschließend analysiere ich die Involvierung der internationalen Gemeinschaft in die Arbeit der staatlichen Institutionen. Hier beleuchte ich, wie das Fehlen klarer Ziele einer einheitlichen Strategie sowie Mangel an Koordination und Kooperation unter den externen Akteuren in den ersten zwei Jahren zum Entstehen paralleler Strukturen führte und damit den geplanten Aufbau gesamtstaatlicher Institutionen hemmte. Darauffolgend diskutiere ich die Problematik der Übertragung von Verantwortung auf die internen Akteure in Bosnien und Herzegowina und die daraus resultierende Dysfunktionalität der gesamtstaatlichen Institutionen, um anschließend die daraus hervorgegangene Situation zu analysieren, die eine Erweiterung des Mandates der OHR-Mission in Form der Deklaration von Sintra und Bonner Vollmachten unumgänglich machte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080929, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Hajric, Damir, Auflage: 08003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Konzept; Missionen; Statebuilding, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Krieg und Verteidigung, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640177653, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Literarische Kommunikation und soziale Interaktion , Die Studien dieses Sammelbandes bedenken den Sachverhalt, daß im Mittelalter poetische Kommunikation außerhalb von klösterlichen Ordnungen kaum (oder doch allenfalls erst ansatzweise) in eigenen Sozialsystemen institutionell gesichert ist. Literatur ¿ zumal die volkssprachige höfische Dichtung ¿ scheint hier vielmehr in einer heute nicht mehr leicht nachvollziehbaren Weise in unterschiedlichste soziale Praxen eingebettet zu sein; Praxen im übrigen, welche vorwiegend interaktiv sind, also auf Kommunikation unter Anwesenden beruhen. Wie unter solchen Bedingungen sozialer Interaktion die Literatur institutionell möglich und wie sie institutionell wirksam wird: Solchen Fragen gehen die Beiträge an unterschiedlichen Einzelfällen nach. Sie bemühen sich dabei um ausgeprägt textnahe Interpretationen und erproben neue Perspektiven vor allem auch auf solche Dichtungen, die stets im Interessenzentrum der Germanistischen Mediävistik stehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20011019, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Mikrokosmos#64#, Redaktion: Kellner, Beate~Strohschneider, Peter~Lieb, Ludger, Seitenzahl/Blattzahl: 276, Keyword: Harms; wolfgang, Fachschema: Literaturwissenschaft, Fachkategorie: Literaturwissenschaft, allgemein~Soziologie, Sprache: Deutsch, Imprint-Titels: Mikrokosmos, Warengruppe: HC/Sprachwissenschaft/Allg. u. vergl. Sprachwiss., Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Peter Lang, Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 16, Gewicht: 361, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Kommunikation und Interaktion in der Kindheitspädagogik , In diesem Band werden neue Forschungsergebnisse und Erkenntnisse aus der Praxis zu den Themenfeldern Kommunikation und Interaktion in der Kindheitspädagogik zur Verfügung gestellt, damit sie für die professionelle Gestaltung von Schlüsselsituationen und verschiedene Formen des Austausches genutzt werden können. Im ersten Teil steht die Perspektive der Fachkräfte im Vordergrund, im zweiten Teil die der Kinder. Die Reihe Kindheitspädagogik und Familienbildung wird herausgegeben von Rita Braches-Chyrek, Irene Dittrich, Veronika Fischer und Elke Kruse. Studierende, Lehrende und pädagogische Fachkräfte finden in der Reihe elementare professionsrelevante Wissensbestände nachvollziehbar aufbereitet. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Kultur, Kommunikation und interkulturelle Interaktion , Das Buch beleuchtet Kultur, Kommunikation und interkulturelle Kommunikation. Es werden Theorien der interkulturellen Kommunikation diskutiert. Darüber hinaus betont das Buch die Notwendigkeit von Effektivität in der interkulturellen Kommunikation. Das Buch stützt sich auf eine Fallstudie zur interkulturellen Interaktion zwischen einheimischen Sambiern und weißen westlichen Migranten in Sambia, die eine Fortsetzung des Buches Implications of Nonverbal Communication across Cultures ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Kommunikation, Führung und Zusammenarbeit in Unternehmen , Wahre Situationen und handfeste Lösungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20160617, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Haufe Fachbuch##, Autoren: Schwinning, Georg, Seitenzahl/Blattzahl: 186, Keyword: Führungsstil; Mitarbeitermotivation; Konfliktlösung; Gesprächslösung; Krisenbewältigung; Teamarbeit; Delegieren; Multikulturelle Teams; Storytelling; ebook; EPUB; epdf; e-book; e-pub; e-pdf, Fachschema: Kommunikation (Unternehmen)~Unternehmenskommunikation~Business / Management~Management, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Management, Fachkategorie: Management und Managementtechniken, Thema: Optimieren, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Haufe Lexware GmbH, Verlag: Haufe Lexware GmbH, Verlag: Haufe-Lexware, Länge: 206, Breite: 144, Höhe: 12, Gewicht: 278, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1340717
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Was trugen eure Kinder?
Als KI habe ich keine Kinder und kann daher nicht sagen, was sie getragen haben.
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Was trugen die Kelten?
Was trugen die Kelten? Die Kelten trugen typischerweise einfache Kleidung aus Wolle, Leinen oder Tierhäuten. Männer trugen Tuniken, Hosen, Umhänge und Schuhe aus Leder. Frauen trugen lange Kleider, Umhänge und Schuhe aus Leder oder Stoff. Schmuck wie Armreife, Halsketten und Fibeln waren ebenfalls beliebte Accessoires bei den Kelten. Insgesamt legten sie Wert auf praktische und funktionale Kleidung, die sie vor den Elementen schützte.
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Was trugen die Germanen?
Die Germanen trugen typischerweise einfache Kleidung aus Wolle oder Leinen. Männer trugen lange Tuniken oder Hemden, die oft mit Gürteln oder Fibeln zusammengehalten wurden. Frauen trugen ähnliche Kleidungsstücke, oft mit zusätzlichen Schürzen oder Umhängen. Beide Geschlechter trugen auch Mäntel oder Umhänge aus Wolle, um sich vor Kälte zu schützen. Schmuck wie Fibeln, Armreife und Halsketten waren ebenfalls beliebte Accessoires bei den Germanen.
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Warum trugen Piraten Augenklappen?
Piraten trugen Augenklappen, um ihre Sicht in der Dunkelheit zu verbessern. Indem sie ein Auge bedeckten, konnten sie es an das Dunkel gewöhnen und es dann schnell enthüllen, um in dunklen Räumen oder unter Deck besser sehen zu können. Außerdem konnte die Augenklappe auch dazu dienen, das andere Auge vor hellem Licht oder Blendung zu schützen, zum Beispiel bei Sonnenschein oder im Kampf.
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Warum trugen Piraten Ohrringe?
Es gibt verschiedene Theorien dazu, warum Piraten Ohrringe trugen. Eine Theorie besagt, dass sie Ohrringe trugen, um ihre Sehfähigkeit zu verbessern, da es damals geglaubt wurde, dass das Durchstechen des Ohrläppchens den Blutfluss zum Auge fördert. Eine andere Theorie besagt, dass sie Ohrringe trugen, um ihren sozialen Status zu zeigen oder um ihre Beute zu finanzieren, da sie die Ohrringe verkaufen konnten, wenn sie in Not waren. Es gibt jedoch keine eindeutigen Beweise für diese Theorien.
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Wozu trugen Cowboys Westen?
Cowboys trugen Westen, um sich vor Kälte und Wind zu schützen. Die Westen boten zusätzliche Wärme und waren praktisch, da sie die Arme frei ließen, um beim Reiten und Arbeiten flexibel zu bleiben. Außerdem dienten sie als modisches Accessoire und halfen dabei, den Cowboy-Look zu vervollständigen.
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Was trugen Offiziere der Wehrmacht?
Offiziere der Wehrmacht trugen in der Regel eine Uniform, die aus einer Jacke, Hose, Hemd, Krawatte und Stiefeln bestand. Die genaue Ausführung der Uniform variierte je nach Rang und Dienstgrad des Offiziers. Zusätzlich trugen sie oft auch verschiedene Abzeichen, Orden und Schirmmützen.
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Welche Kleidung trugen die Ritter?
Die Ritter trugen normalerweise eine Rüstung aus Metall, die sie vor Verletzungen im Kampf schützte. Diese Rüstungen bestanden aus verschiedenen Teilen wie Helm, Brustplatte, Beinschienen und Handschuhen. Darunter trugen sie oft eine gepolsterte Tunika oder ein Kettenhemd, um zusätzlichen Schutz zu bieten. Die Ritter trugen auch oft einen Umhang mit ihrem Wappen oder ihren Farben, um ihre Identität im Kampf zu zeigen. Insgesamt war die Kleidung der Ritter funktional und bot sowohl Schutz als auch einen gewissen Grad an Prestige.
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Was trugen die alten Römer?
Die alten Römer trugen eine Vielzahl von Kleidungsstücken, die je nach sozialem Status und Anlass variierten. Männer trugen in der Regel eine Tunika als Grundkleidung, die oft mit einem Umhang kombiniert wurde. Frauen trugen ebenfalls Tuniken, oft mit einem Stola (einem langen, rechteckigen Umhang) darüber. Beide Geschlechter trugen Sandalen oder Schuhe aus Leder. Zu besonderen Anlässen oder Festlichkeiten trugen die Römer oft aufwändig verzierte Kleidung und Schmuckstücke. Insgesamt legten die Römer viel Wert auf ihre Kleidung und das äußere Erscheinungsbild.
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Welche Kleidung trugen die Wikinger?
Welche Kleidung trugen die Wikinger? Die Wikinger trugen typischerweise lange, lose Tuniken aus Wolle oder Leinen, die bis zu den Knöcheln reichten. Darüber trugen sie oft Wollumhänge oder Fellmäntel, um sich vor Kälte zu schützen. Männer trugen auch Hosen aus Wolle oder Leinen, während Frauen lange, gewickelte Kleider trugen. Schuhe wurden aus Leder hergestellt und mit Schnüren oder Riemen befestigt. Kopfbedeckungen wie Mützen oder Hüte waren ebenfalls üblich.
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Was trugen Wikinger für Kleidung?
Was trugen Wikinger für Kleidung? Wikinger trugen typischerweise lange, lockere Tuniken aus Wolle oder Leinen, die bis zu den Knien reichten. Darüber trugen sie oft Umhänge oder Mäntel aus Wolle. Männer trugen auch Hosen aus Wolle oder Leinen. Frauen trugen ähnliche Kleidung, oft mit Gürteln um die Taille. Schuhe wurden aus Leder hergestellt und wurden mit Schnüren oder Riemen befestigt. Kopfbedeckungen wie Mützen oder Hüte waren ebenfalls üblich.
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Was trugen die Wikinger Frauen?
Was trugen die Wikinger Frauen? Wikingerfrauen trugen ähnliche Kleidung wie Männer, darunter Tuniken, Kleider und Umhänge. Sie trugen oft Schmuck wie Broschen, Armreife und Halsketten. Ihre Kleidung war oft bunt und mit Mustern verziert. Außerdem trugen sie oft Kopfbedeckungen wie Hauben oder Mützen. Insgesamt war die Kleidung der Wikingerfrauen funktional und gleichzeitig künstlerisch gestaltet.